1. Wer ist andrea kiewel: freund soldat – und warum steht sie plötzlich im Fokus?
Andrea Kiewel: Freund Soldat, in Deutschland besser bekannt als „Kiwi“, ist seit Jahrzehnten eine feste Größe im Fernsehen. Vor allem durch den „ZDF-Fernsehgarten“ wurde sie zur Sonntagsbegleiterin für Millionen. Locker, strahlend, oft barfuß – so kennt man sie. Doch hinter der Showbühne verbirgt sich eine Frau mit Tiefe, Ecken, Kanten und vor allem: einer Geschichte, die mehr Aufmerksamkeit verdient als jedes Promi-Gerücht.
Seit einigen Jahren lebt Andrea nicht mehr in Deutschland, sondern in Israel – in Tel Aviv. Dieser Schritt war für viele überraschend, aber für sie ganz klar: Andrea Kiewel: Freund Soldat Dort lebt die Liebe ihres Lebens. Ihr Lebensgefährte ist ein ehemaliger Elitesoldat, Israeli, zurückgezogen, nicht in der Öffentlichkeit – und das mit voller Absicht. Er ist nicht Teil der Glitzerwelt, sondern jemand, der sein Land mit Leib und Seele verteidigt hat.
Die Verbindung der beiden wirkt auf den ersten Blick ungewöhnlich, ist aber tief, authentisch und geprägt von gegenseitigem Respekt. Während Andrea auf deutschen Bühnen das Publikum unterhält, lebt sie gleichzeitig mit der ständigen Sorge um den Mann, den sie liebt – denn seine Vergangenheit holt sie beide regelmäßig ein.
2. Zwischen Sirenen und Sehnsucht – Wenn der Krieg das Privatleben bestimmt
Am 7. Oktober 2023 änderte sich das Leben vieler Menschen in Israel – und auch das von Andrea Kiewel: Freund Soldat. Der Terrorangriff auf das Land durch die Hamas erschütterte nicht nur die Welt, sondern auch das Herz der TV-Moderatorin. Plötzlich ging es nicht mehr um TV-Shows oder Quoten – sondern um Luftalarme, Schutzräume und die Angst, ob der Partner am Abend noch lebend zurückkommt.
Ihr Lebensgefährte wurde sofort wieder eingezogen. Trotz seines Alters war klar: Wer Erfahrung hat, wird gebraucht. Für Andrea bedeutete das nicht nur eine Trennung auf Zeit, sondern tägliche Angst. Sie wusste oft nicht, wo genau er ist – nur, dass er an der Front kämpft. Diese Ungewissheit zerreißt innerlich. Und doch: Sie blieb stark. In Interviews beschrieb sie, wie jeder Videoanruf mit denselben Worten endet: „Du bist die Liebe meines Lebens. Ich bin so stolz auf dich.“
Während andere auf Social Media perfekte Beziehungsbilder posten, lebte Andrea monatelang zwischen Hoffnung und Verzweiflung – in einem Land, das sie liebt, aber das täglich von Gewalt bedroht ist. Ihre Beziehung wurde auf eine Weise getestet, wie es sich die meisten nie vorstellen können.
3. Ein kurzes Wiedersehen – große Emotionen in kleinen Momenten Andrea Kiewel: Freund Soldat
Nach Wochen des Schweigens, der Entfernung, kam endlich der Moment, auf den Andrea sehnsüchtig gewartet hatte: Ihr Partner bekam Heimaturlaub. Ganze 48 Stunden Andrea Kiewel: Freund Soldat durfte er nach Hause – zwei Tage, die so intensiv waren, dass sie ein ganzes Jahr zu füllen schienen. Andrea erzählte, dass sie ihn in dieser Zeit nicht losließ. Kein Augenblick wurde verschwendet, keine Umarmung war zu viel. Und als er wieder aufbrechen musste, zerbrach ihr das Herz aufs Neue.
Die Tränen, die sie beim Abschied vergoss, waren keine Show. Sie waren der Ausdruck echter Sorge und echter Liebe. Und trotzdem: Sie sagte sich selbst immer wieder, dass sie stolz ist. Stolz auf ihn. Auf seine Haltung. Und darauf, wie sie selbst damit umgeht. Denn inmitten dieser Ausnahmesituation versuchte sie, nicht zu zerbrechen, sondern weiterzumachen.
Als er sich dann ein paar Wochen später endgültig meldete mit den Worten: „Ich bin raus, ich komme nach Hause“, war das für sie das schönste Geschenk. Andrea beschrieb diesen Moment mit purem Jubel – sie sprang, schrie, tanzte inmitten des Alltags, mitten im Supermarkt. Solche Gefühle sind es, die man nicht spielen kann. Sie kommen aus dem Innersten.
4. Zwischen TV-Glanz und persönlicher Dunkelheit – Kiwi bleibt stark
Trotz dieser enormen emotionalen Belastung entschied sich Andrea Kiewel, weiter zu arbeiten. Anfang 2024 übernahm sie eine neue Show – „Kiwis große Partynacht“. Und das, obwohl sie eigentlich schon absagen wollte. Zu schwer wog die Angst, zu groß war die Sorge um ihren Partner. Doch sie traf eine bewusste Entscheidung: Der Terror sollte ihr Leben nicht bestimmen.
In einem Interview sagte sie sinngemäß: Wenn man sich verkriecht, hat der Terror gewonnen. Genau das wollte sie verhindern. Also ging sie raus, stand wieder vor der Kamera – nicht um zu flüchten, sondern um zu zeigen: Das Leben geht weiter. Trotz allem.
Zurück in Deutschland merkte sie aber auch, dass ihre Andrea Kiewel: Freund Soldat neue Heimat Israel nicht überall auf Zustimmung trifft. Demonstrationen gegen Israel, feindliche Parolen – das alles traf sie hart. Denn sie lebt dort, kennt die Menschen, liebt das Land. Und plötzlich fühlte sie sich auch in Deutschland nicht mehr so sicher wie früher.
Doch auch hier zeigte sie Haltung: Keine Wut, keine Hetze. Nur Klartext, Klarheit und Emotionen. Eine Frau, die zwischen den Welten steht und trotzdem weiß, wo sie hingehört.
5. Wer ist dieser Mann, der Andrea Kiewel: Freund Soldat so sehr bewegt?
Ihr Partner ist kein Promi, kein Mann für Instagram – und das ist gut so. Er war 25 Jahre lang Soldat, kämpfte für sein Land, sah Dinge, über die er nicht spricht. Nach außen ruhig, stark, entschlossen – nach innen ein Mensch mit Narben. Andrea beschreibt ihn als ihren Fels. Als einen Mann, der auch in schwierigsten Momenten Haltung bewahrt.
Was ihn auszeichnet? Loyalität, Klarheit, Ehrlichkeit. Andrea Kiewel: Freund SoldatAuch wenn er in vielen Nächten durch Albträume aufschreckt, bleibt er im A tag stabil. Andrea bewundert das zutiefst. Und sie liebt ihn gerade für diese Stärke – die aber niemals in Kälte umschlägt.
Er ist für sie mehr als ein Lebenspartner. Er ist ihr Anker. Und sie ist sein Zuhause.
6. Ein Fazit, das unter die Haut geht
Andrea Kiewel: Freund Soldat zeigt mit ihrer Geschichte, dass hinter jeder öffentlichen Figur ein Mensch steckt – mit Ängsten, Liebe, Verlust und Hoffnung. Ihre Beziehung zu einem ehemaligen Soldaten in einem Kriegsgebiet ist keine Schlagzeile. Sie ist Realität.
Und genau deshalb ist sie so besonders. Denn sie zeigt uns, dass Liebe nicht immer einfach ist. Dass sie manchmal im Schatten des Krieges gedeihen muss. Aber wenn sie echt ist, hält sie allem stand. Sogar Sirenen, Trennungen und Unsicherheiten.